Selbst gemachte Suppenwürze
Diese Suppenwürze ist schnell gemacht und hat viele Vorteile, vor allem bei Histaminintoleranz, da man weiß, was drin ist. Dass heißt keine Konservierungsstoffe, keine Geschmacksverstärker, keine Farbstoffe, usw. Und es ist eine tolle Resteverwertung. Man kann eigentlich so ziemlich alles verwerten, was übrig bleibt. Du kannst damit mit Wasser eine Gemüsebrühe herstellen, sie als geschmackliche Zugabe bei sämtlichen Gerichten beigeben oder auch in der Salatmarinade verwenden.
Infos
Zutaten
Für die Suppenwürze
- 2 Stk. weiße Zwiebel
- 1 Stange Lauch(1 - kann auch weggelassen werden)
- 1 Stk. Knollensellerie mit Kraut
- 3 Stk. Frühlingszwiebel(1 - kann auch weggelassen werden)
- 3 Stk. Petersilienwurzeln
- 2 Stk. Pastinaken
- 1 Stk. Fenchelknolle
- 5 Stk. Karotten
- 1 Bund Liebstöckel
- 1 Bund Schnittlauch
- 1 Bund Petersilie
- 12 g unjodiertes Salz(pro 100 g Gemüse)
Zubereitung
1.
Gemüse vorbereiten
Das Gemüse waschen, putzen und entweder mit dem Multizerkleinerer einer Küchenmaschine oder per Hand klein schneiden.
Danach wiege das Gemüse ab und püriere es in kleinen Mengen in einem Mixer. Gib es jetzt in eine große Schüssel.
2.
Suppenwürze fertig stellen
Wiege das Salz ab: Pro 100 g Gemüse brauchst du 12 g unjodiertes Salz oder Meersalz. Vermische das Salz jetzt gut mit dem pürierten Gemüse und fülle es in Schraubgläser, die du vorher mit heißem Wasser ausgekocht hast.
3.
Suppenwürze Lagerung und Verwendung
Die Suppenwürze muss man im Kühlschrank lagern und sie ist mindestens 3 - 4 Monate haltbar.
Verwende für 1 Liter Gemüsebrühe ca. 4 Esslöffel Suppenwürze.